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Mentale Stärke

GIER ANGST DISZIPLIN GEDULD

Börsenpsychologie

Ein kleiner Auszug aus der Börsenpsychologie.

Wer schlauer sein will als der Markt, hat schon verloren - so lautet ein Lehrsatz des "Behavioral Finance".
Wem aber sein irrationales Verhalten bewusst ist, der hat eine Chance an den Märkten Geld zu verdienen.

Um an der Börse Erfolg zu haben, ist es wichtig zu verstehen wie Börse funktioniert.

Dies ist einmal die psychologische Seite, und natürlich mit der Charttechnik und den INDIKATOREN vertraut zu sein,
denn nur die zeigen einem emotionslos die Richtung.

Die INDIKATOREN lesen keine Börsen Nachrichten und Kommentare von Analysten.

Gier - Angst - Geduld - Disziplin

Das sind einige bestimmende Faktoren die
an der Börse das Kursgeschehen beeinflussen.

Mit einem langfristig ausgerichteten
Handelssystem und mentaler Stärke
bei der Umsetzung der Handelssignale
mit geistiger Flexibilität,
erlernt man Geduld und Disziplin,
und man ist der Angst und Gier nicht ausgeliefert.

Letztendlich ist Geld ein Nebenprodukt der eigenen Fähigkeiten die man beim Trading umsetzt,
denn ohne Persönlichkeitsentwicklung, Tradingpsychologie und mentaler Stärke wird man niemals Geld in diesem Geschäft verdienen können.

Grundsätzlich sollte man das Moneymanagement beim Trading so festlegen, das mit der Menge an Einsatz getradet wird,
die man sich auch leisten kann zu verlieren. Maximal 2,5% des vorhandenen Gesamtkapital.

9 Trading Tipps zum Handeln an der Börse.

Die nachfolgende Aufzählung soll eine kleine Hilfestellung sein, welche Sie unterstützt.
Erfolg entsteht nicht ohne Grund, daher ist es wichtig, dass Sie sich mit sich selbst und der menschlichen Psyche auseinandersetzen.
Lassen Sie sich nicht von Ihren Emotionen leiten ! Indikatoren haben keine Emotionen und lesen keine Börsennachrichten.

1.System Disziplin.
Ohne Disziplin beim Traden werden Sie keinen konstanten Erfolg erzielen.
Sie müssen sich auf Ihre zuvor festgelegte Tradingstrategie besinnen und dürfen keinesfalls interpretieren und sich zu emotionalen Handlungen hinreißen lassen.
Hyperaktivität wird sich kontraproduktiv auf Ihre Performance auswirken.

2. Verlusttrades sind die Miete des Geschäftes.
Neben der grundsätzlichen Einhaltung von Disziplin müssen Sie auch lernen verlieren zu können.
Beim Trading gehört es dazu wenn ein Trade in die falsche Richtung geht. Verzweifeln Sie nicht, sondern lernen Sie daraus. Lassen Sie auch negative Erfahrungen in Ihre Tradingstrategie einfließen und verbessern Sie sie, in dem Sie Ihre Strategie anpassen.

3. Money - Management
Hierbei dreht es sich um Fragen wie: Wie viel Kapital soll Überhaupt investiert werden? Wie soll der Einsatz aufgeteilt werden? Wie sind die Risikoparameter auf Ihr Gesamtkapital abgestimmt?
Deshalb sollten Sie sich vor dem praktischen Teil des Tradings Gedanken zum Money-Management machen.

4. Risik Management.
Aufbauend auf dem Money-Management folgt das Risikomanagement. Das Risiko, welches Sie mit Ihren Transaktionen eingehen steht hierbei im Fokus.
Fragen wie: Was darf ich Überhaupt pro Trade riskieren? Unter welchem Chance-Risiko-Verhältnissen?
Das setzen eines Stopps sollte in Ihrer Tradingstrategie nicht fehlen, im DRES-SYSTEM ist es der Signalwechsel abgerundet mit dem Systemwendepunkt.
Dieser gibt Ihnen eine gewisse Sicherheit auch wenn sie nicht jede Minute vor Ihrem Chart verbringen.

5. Setup
Hierbei geht es um die Tradingstrategie. Ein SYSTEM gibt Ihnen das zusätzlich Selbstvertrauen und Sicherheit.
Ein SYSTEM stellt klare Bedingungen zum Beispiel für Ein- und Ausstiege sowie für das Trademanagemant im Allgemeinen, nach denen Sie vorgehen können.

6. Die Trefferquote ist nicht alles, aber die Performance auf Jahre zählt.
Wichtig ist nicht nur die Trefferquote, sondern auch das Verhältnis aller Trades zu den großen Zahlen.
Langfristig erzielt man so, selbst bei einer Trefferquote von unter 50 Prozent, einen stetigen Kapitalzuwachs.

7. Ruhe und Geduld.
Sie müssen natürlich auch auf das Signal zum Ein und Ausstieg warten können. Das lässt das Trading sicher langweilig erscheinen, ist aber genau der wesentliche Punkt für einen erfolgreichen Handel.

8. Der Trading-Plan.
Das Wichtigste zum Schluss! Halten Sie sich an das SYSTEM ! Wenn Sie aus dem Trading mehr als nur ein Hobby machen wollen, das unter Umständen sogar viel Geld kostet (ohne die Verluste miteinzubeziehen), müssen Sie das Trading wie eine eigene Unternehmung sehen. Im täglichen Streben um Profit sollten Sie daher sämtliche Parameter des Überlebens an den Märkten mit ins Kalkül ziehen. Vergessen Sie nie: Die großen Adressen mit Ihren Hochleistungsrechnern lassen sich das Geld sicher nicht gerne abnehmen und genau das sind Ihre virtuellen Gegner!

9. Emotionen.
Der größte Feind eines Traders sind die Emotionen. Deshalb setzten alle großen Handelsinstitute für jede erdenkliche Phase im Börsenhandel optimierte Software ein. Wenn Sie ohne entsprechende Software am Handel teilnehmen müssen Sie aufpassen, dass Sie Ihre Emotionen im Griff haben. Transaktionen aus dem Bauch heraus durchzuführen, in Verbindung mit dem Prinzip der Hoffnung gerade bei Nachkäufen im Verlust bringt zumeist nur eines: Nämlich den traurigen Niedergang Ihres Kontos.
Handeln sie mit ERFOLG. Denken Sie mit ERFOLG. ERFOLG ER-FOLGT